Välkommen till Wegeängen!

A green oasis in the heart of Kävlinge municipality.

The Wegeängen natural area is a valuable reacreational space located close to the urban centre. It is comprised mostly of grazed flood meadows that slope down to where the Kävlingeå river winds between banks of well-established greenery. The area has long become overgrown, but now the area is once again kept clear by grazing. It is hoped that in the long term animals will start also grazing out into the water to create a co-called blue zone. This is the shallow open area of water between the river bank and the reeds beyond. This shallow water in the blue zone is quickly warmed by the sun in the spring, making it ideal as a fish spawning ground and as a nursery for the fry – something the visitor might be able to see from the newly installed platforms.

One of our most popular fishes for anglers and often referred to as the Nordic region’s freshwater crocodile – and with more than a little justification as it is a large predatory fish that will eat just about anything. Its diet consists primarily of fish of various kinds, as well as any small frogs that happen cross its path. It has about 3,000 teeth and is able to swallow prey that is about half its own size. Because its teeth are shaped like barbs, it cannot spit out something it has caught and so it can sometimes choke if it has been too greedy.

A grey heron standing completely motionless at the water’s edge as it waits for prey can be easily mistaken for an old grey branch. Herons eat everything from small fish to other small animals such as frogs and voles. It has a hoarse and noisy call that is easily recognisable. The heron is one of our largest birds, with a wingspan of about 140 cm. It lives in colonies, where it builds untidy nests high up in treetops.

Eine grüne Oase im Herzen der Gemeinde Kävlinge.

Die Naturlandschaft Wegeängen ist ein stadtnahes und wertvolles Naherholungsgebiet. Es besteht zum größten Teil aus beweideten Uferwiesen, die sich zu den zahlreichen, grünen Flussschleifen des Kävlingeån hinziehen. Das Gebiet war längere Zeit zugewachsen, wird heute aber wieder beweidet und offen gehalten. Auf Dauer dehnen die Weidetiere ihre Beweidung hoffentlich auch auf die pflanzenbestandenen Uferbereiche im Wasser aus, sodass ein sogenannter offener Ufersaum entsteht. Das ist eine offene, flache Gewässerzone zwischen dem Ufer und dem davor stehenden Schilf. Das flache Wasser des offenen Ufersaums erwärmt sich im Frühjahr besonders schnell. Hier können Fische ideal laichen und ihre Brut kann hier heranwachsen. Mit etwas Glück lässt sich das von den neu errichteten Plattformen aus beobachten.

Der Hecht ist bei Sportanglern eine der beliebtesten Fischarten. Er wird manchmal als das Süßwasserkrokodil des Nordens bezeichnet – und das zu Recht. Der Hecht ist ein großer Raubfisch, der alles an Beute nimmt, was er überwältigen kann. Hauptsächlich fängt er andere Fische und sogar kleinere Hechte, die seinen Weg kreuzen. Hechte haben ungefähr 3000 Zähne und können Beute verschlucken, die halb so groß ist wie sie selbst. Da die Zähne wie Widerhaken geformt sind, kann der Hecht seine Beute nicht wieder ausspucken, und ab und zu passiert es, dass Hechte ersticken, weil sie zu große Beute gepackt haben.

In der Flachwasserzone am Ufer kann man einen auf Beute lauernden Graureiher leicht mit einem alten grauen Ast verwechseln, da der Reiher völlig still verharrt. Der Graureiher frisst alles von Fischen bis zu anderen kleinen Tieren wie Fröschen oder Wühlmäusen. Sein heiserer und laut krächzender Ruf ist leicht wiederzuerkennen. Mit einer Flügelspannweite von ca. 140 cm ist der Graureiher einer der größten Vögel Schwedens. Reiher leben in Kolonien und bauen weit oben in Bäumen lockere Nester.